Philosophin Dr. Christiane Pohl

Es ist mir eine tiefe Freude, in einem geistigen Feld Neues zu entdecken.

Philosophin Dr. Christiane Pohl
Die Philosophin arbeitet am Schreibtisch.

Christiane Pohl ist Philosophin. In ihre philosophische Praxis kommen Menschen, die Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen. Ein Gespräch über den wahren Wert von Weihnachten, eine Fallstirmspringerin mit Höhenangst und die Gefahr, als Philosoph verrückt zu werden.

In ein paar Tagen ist Weihnachten. Für mich ist das auch die Zeit, in der ich mir Gedanken um die Welt und das Leben mache. Worauf blicken Sie in diesem Jahr zurück?

Sie meinen die großen Fragen des Lebens?

Ja, genau.

Nun, die großen Fragen des Lebens stelle ich mir als Philosophin ja eigentlich immer und nicht nur an Weihnachten. Es gibt aber in diesem Jahr etwas, was ich besonders gemerkt habe: Die Menschen haben immer mehr Schwierigkeiten mit ihrer Arbeit. Es läuft nicht mit dem Chef, sie fühlen sich überfordert, sie wissen nicht, ob sie das Ganze aufgeben und mal was ganz Neues machen sollen. Diese Fragen tauchen mehr auf als früher. Früher war es mehr die Liebe, die hier in meiner Praxis eine Rolle spielte – die Schwierigkeiten in der Beziehung. Es beschäftigt mich in diesem Jahr, dass das Thema der Liebe von dem der Arbeit abgelöst wurde.

Was sind aus Ihrer Sicht als Philosophin die drei größten Probleme unserer heutigen Zeit?

Ich mache mir wirklich Sorgen um den enormen Bevölkerungszuwachs auf unserer Erde. Ich frage mich immer wieder, wie die Erde auf Dauer so viele Menschen tragen soll und das ist mir ehrlich gesagt auch ein bisschen unheimlich. Das ist ein ganz wesentliches Problem unser Zeit. Ein weiteres Problem scheint mir zu sein, dass viele Menschen Mühe haben, Beziehungen dauerhaft zu gestalten. Und viele Menschen breiten sich aus, wie ein Rosenstock der überallhin seine Zweigen hin wachsen lässt, sind aber gleichzeitig nicht mehr wirklich verwurzelt. Daraus entstehen Probleme in vielen Bereichen, zum Beispiel im Führen von Beziehungen oder beim Verkraften einer Trennung, oder im schlimmsten Fall im Verarbeiten eines Todesfalls. Heute fehlen zu oft die Wurzeln.

 

Das Beratungszimmer der Philosophin mit großem Bücherregal.

 

Lassen Sie uns einen kleinen Crashkurs in Sachen Philosophie machen: Wer sind für Sie die bedeutendsten Philosophen?
Für mich sind das Platon, Kant und Nietzsche.

Was ist die Kernaussage von Platon und deren noch heute relevante Bedeutung für unser Leben?

Er sagt, dass es hinter unserer Welt, die wir so schön sinnlich wahrnehmen können, etwas Ewiges, etwas Göttliches und Zeitloses gibt. Und dieses Göttliche ist bei ihm ganz eng mit der Schönheit und dem Guten verbunden. Das hat Bestand bis heute. Es ist gar nicht lange her, da kam eine junge Frau zu mir, warf sich auf mein Sofa und sagte: „Ich bin hier, damit Sie mir erklären können, woher das Böse kommt.“

Außerdem haben Sie Kant genannt.

Kant ist von enormer Bedeutung, weil er die Aufklärung vorangebracht hat und manchmal habe ich sogar Sorge, dass wir hinter die Gedanken der Aufklärung zurückfallen, indem wir zum Beispiel keine vernünftige Kultur des Diskurses mehr haben. Indem, wenn jemand etwas sagt, er sofort angegriffen wird, weil es vielleicht nicht in den Mainstream passt, nicht politisch korrekt ist oder was weiß ich. Aber es ist eine Meinung, es ist das Denken eines bestimmten Menschen und ich finde, dass man davor Achtung haben muss. Man muss nicht seiner Meinung sein, aber man muss Achtung haben vor dem, was der Mensch denkt und meint. Das ist heute wichtiger denn je zu beachten.

Und was ist der Kern von Nietzsche?

Nietzsche ist wichtig, weil er uns gezeigt hat, wie unterschiedlich man die Dinge beurteilen kann. Dass man sich nicht so sicher sein soll, dass man die Wahrheit erkannt hat, sondern dass das auch alles ganz, ganz anders sein kann. Das kann man wirklich bei Nietzsche lernen und es macht Spaß und Freude, mit ihm diese Gedanken zu gehen. Vor allem auch, weil er sich selber immer wieder widerspricht. Aber das befreit das Denken.

Meine Mutter hat mir und meinen Brüdern früher immer von Diogenes erzählt und wir waren so unglaublich fasziniert und konnten es nie glauben, dass er in einer Tonne gelebt haben soll. Ich muss Sie meine Kindheitsfrage fragen: Warum hat er in der Tonne gelebt?

Oh, Diogenes. Ihn schätze ich durchaus auch. Diogenes hat versucht, wirklich frei zu sein. Frei von allem Besitzstreben, vom Streben nach einem bestimmten Status im Leben. Das war ihm alles egal. Er wollte einfach frei leben und das bewundere ich zutiefst.

 

Die Philosophin liest in einem Buch.

 

Ein Leben in einer Tonne stelle ich mir aber alles andere als frei vor…

Diogenes war der Meinung, dass Besitz bindet und uns belastet. Er meinte, der Mensch brauche nur ein wenig Schutz und eine Tonne würde genügen. Ich halte das für zu radikal und auch für einen Irrtum.

Da bin ich froh.

… trotzdem bewundere ich diesen Menschen, dass er versucht hat das auch so zu leben.

Kommen wir von der Antike ins Hier und Heute. Angenommen ich gehe auf eine Party und jemand sagt zu mir: „Ich bin Philosoph“, dann denke ich: „Ok, der liest bestimmt den ganzen Tag, aber erreicht für die Welt wahrscheinlich nicht so wirklich was. Und Geld ist vermutlich auch mau.“

Das ist sehr realistisch, was Sie denken. Ich glaube, es war der Philosoph Odo Marquardt, der sagte: „Der Beginn eines Philosophiestudiums ist der Beginn einer Tragödie.“ Finanziell kann das so sein. Philosophen lernen zu denken und das ist eigentlich auch das Einzige, was sie wirklich können. Hin und wieder verirrt sich ein Philosoph ins Management. Rein philosophisch arbeiten kann man aber nur an der Universität oder so wie ich, in einer philosophischen Praxis. Und was das Erreichen der Welt angeht: Nietzsche sagt: „Die neuen Gedanken kommen auf Taubenfüßen daher. Man bemerkt sie oft gar nicht.“ So war es in der ganzen Geschichte der Philosophie. Philosophen hatten neue Gedanken und diese weiteten sich erst mit der Zeit aus. Manchmal dauert es hunderte von Jahren. Man kann die Philosophie nicht mit einem Bäcker vergleichen, der ganz tolle Brötchen backt und damit faktisch was geleistet hat. Philosophie ist nicht greifbar. Manche Gedanken versinken einfach, aber manche werden doch wichtig für den Menschen – bis in die Gegenwart.

 

In einem Bücherregal steht eine kleine Truhe.

 

Glücklicherweise verdienen Sie Geld und zwar in Ihrer philosophischen Praxis. Was für Menschen kommen zu Ihnen?

Es kommen ganz verschiedene Menschen. Vom Alter zwischen 18 und 80 und auch vom Beruf her sehr unterschiedlich. Apotheker, Grafiker, Künstler, IT-Angestellte, ein Professor kommt regelmäßig und es kam auch mal lange ein LKW-Fahrer. Männer und Frauen halten sich in etwa die Waage, wobei etwas mehr Männer kommen.

Ja? Warum?

Die sagen: „Zur Psychologin würde ich ja nicht gehen, aber Philosophin, das ist was anderes“.

Und? Sind Sie tatsächlich was anderes?

Ja, bin ich und das ist eine sehr wichtige Frage. Die philosophische Praxis ist eine Alternative zur Therapie. Es kommen ja vor allem Menschen, denen es wirklich schlecht geht, die dringend nach Hilfe suchen und nicht weiter wissen. Im Unterschied zu Therapeuten verfolge ich aber keine bestimmte Methode. Ich versuche sehr individuell auf den Menschen einzugehen und seine Gedankenwelt zu betreten, um so gemeinsam Dinge zu bedenken – und zwar in alle möglichen Richtungen. Was durchaus auch fröhlich sein kann. Gemeinsam öffnen wir dann vielleicht neue Denkräume und betreten sie.

Ich stelle mir vor, dass ein Psychotherapeut heilen will. Was ist Ihr Anspruch in Ihrem Job?

Mein Anspruch an mich ist, dass die Menschen geistig reicher gehen, als sie gekommen sind. Es geht ihnen am Ende oft völlig anders, als am Anfang. Der Geist weitet sich, indem wir Dinge gemeinsam bedenken. Ich teile Gedanken, die entweder von mir sind oder von meinen ganzen Philosophen, die hier im Bücherregal stehen. Ich bin aber in dem Moment, wo wir zusammen sind – so verstehe ich mich – nicht in der Distanz einer Therapeutin. Ich würde mich viel eher als eine Freundin verstehen, die gemeinsam versucht, etwas klar zu kriegen und weiter zu kommen. Etwas Schönes an Gedankengut zu finden, was eben einfach etwas erklärt, was die Sache leichter macht. Leichter in dem Sinne, dass man besser damit umgehen kann und vielleicht ganz neue Wege für sich entdeckt. Ich würde nie für mich in Anspruch nehmen, dass ich jemanden heilen möchte. Aber manchmal gelingt es einfach so nebenbei. Es gibt Menschen, die sagen: „Mir geht es so gut, ich brauche gar nicht mehr zum Therapeuten gehen“. Denn manchmal gehen Menschen zum Therapeuten, die besser beim Philosophen aufgehoben wären und natürlich auch umgekehrt.

Welcher Gast wird Ihnen für immer im Gedächtnis bleiben?

Viele. Aber vor allem auch eine Dame. Sie kam, weil sie große Probleme mit ihrem Chef hatte. Er war sehr dominant und da hat sie sich eines Tages gesagt: „Ich muss was machen, was ungewöhnlich ist und wo ich mir selber klarmachen kann, dass ich auch richtig gut bin.“ So kam diese 50-jährige Dame zum Fallschirmspringen. Sie hatte aber eben auch wahnsinnige Höhenangst und Angst, dass der Fallschirm womöglich nicht richtig gepackt sein könnte. Sie ist dann zu einem Kurs gegangen und hat mir fortan alles erklärt. Sie hat mir hier im Zimmer immer genau gezeigt, wie man die Hände halten muss. Wir haben das minutiös besprochen, jedes Detail. Das war für sie sehr, sehr hilfreich. Und dann ist sie gesprungen, sehr oft sogar. Sie war die älteste Fallschirmspringerin in Deutschland und hat erst mit Ende fünfzig aufgehört.

 

Die Philosophin hält ein gerahmtes Foto einer Fallschirmspringerin in der Hand.

 

Wow. Und gibt es auch gewöhnlichere Themen?

Häufig habe ich es mit Erbschaftsproblemen zu tun. Oder wenn sich Eltern Sorgen um ihre erwachsenen Kinder machen. Partnerschaftsprobleme bespreche ich oft. Und sehr häufig kommen gerade ältere Menschen, die das Gefühl haben, dass sie ihr Leben nicht wirklich gelebt haben.

Was sagen Sie so jemandem beziehungsweise wo stecken da die Mittel der Philosophie?

Die Mittel stecken zum Beispiel darin, dass man sich noch mal klar macht, welchen Anspruch jemand an sein Leben hatte. Ist es wirklich gerechtfertigt, zu sagen: „Ich habe mein Leben nicht gelebt.“ Was ist denn alles gelebt worden? Ein anderer Gesichtspunkt ist, sich klar zu machen, dass niemand in seinem Leben alle Möglichkeiten ausschöpfen kann. Das ist vielen gar nicht bewusst. Die haben nur das Gefühl, wenn sie sich umsehen, andere bringen das alles fantastisch auf die Reihe und schaffen so viel und sind toll und sie selber sind gar nicht toll. Und so etwas zurecht zu rücken hat sehr viel mit philosophischem Denken zu tun.

Sie haben ganz am Anfang gesagt, dass Sie sich ja von Berufswegen jeden Tag die großen Fragen des Lebens stellen. Macht das nicht auch ein kleines bisschen verrückt?

Nein, eigentlich nicht. Mich macht das nicht verrückt. Denn die großen Fragen haben immer wieder ein anderes Kleid an. Jeder Mensch sieht die großen Fragen etwas anders. Jeder Mensch hat andere Lösungsansätze oder auch andere Resignationen. Für mich ist es ein Geschenk, dass ich immer wieder diese großen Fragen mit den Menschen besprechen darf.

 

Vor zahlreichen Büchern steht ein Schild mit der Aufschrift "Es gibt nur ein Zeichen für Weisheit: Gute Laune, die anhält."

 

Aber haben Sie nicht manchmal die Sehnsucht nach dem Trivialen? Also nach Hause kommen, die Klamotten aufs Sofa zu schmeißen und Shopping Queen oder Big Brother gucken?

Oh doch, das habe ich.

Bitte sagen Sie mir, was Sie Triviales tun.

Ich gucke jeden Dienstag „In aller Freundschaft“ bei ARD. Das ist mein triviales Vergnügen. Das ist richtig gut und das muss einfach sein. Kein Mensch kann immer nur in philosophischen Gedankengefilden sein. Das geht gar nicht.

Und gibt es auch Momente, in denen Ihnen die Welt zu trivial erscheint?

Ich merke oft, dass auf der Oberfläche vieles trivial erscheint, aber wenn man mit Menschen dann ins Gespräch kommt, auch wenn es nur ganz kurz ist, merkt man, dass es so trivial gar nicht ist. Man muss nur ein bisschen klarer und deutlicher hingucken.

Jetzt erinnern Sie mich an meinen Vater. Der pflegt zu mir zu sagen: „Julia, so kompliziert denken, wie Du denken kannst, kann ich gar nicht“. Machen Sie sich da das Leben nicht auch manchmal selber schwer?

Ja. Es gibt Philosophen, die haben tatsächlich wahnsinnige Probleme mit ihrer eigenen Gedankenwelt. Descartes zum Beispiel. Er war völlig verzweifelt, weil er meinte, er dürfte überhaupt nichts mehr glauben und müsste alles in Zweifel ziehen. Dem ging es so schlecht, dass er sich fast umgebracht hätte. Auch Kant hatte Jahre bevor er seine „Kritik der eigenen Vernunft“ schrieb, kaum etwas geschrieben, weil er ständig mit sich kämpfte und damit, etwas schreiben zu müssen. Er fing erst an zu schreiben, als er in einem Roman lächerlich gemacht wurde. Das war sein Anlass, einfach seine Gedanken nieder zu schreiben. Für mich persönlich ist es ein großes Glück, dass ich mich mit Gedanken beschäftigen darf, die andere vielleicht gar nicht so kennen. Es ist für mich eine tiefe Freude, in einem geistigen Feld etwas Neues zu entdecken. Ich glaube, das gehört für mich mit zu dem Schönsten überhaupt.

 

Die Philosophin sitzt auf Ihrem Sofa und lächelt in die Kamera.

 

Ist das auch der Grund, warum Sie Philosophin werden wollten?

Ja, ich war immer fasziniert von der Philosophie.

Schon als Kind?

Ja, schon als Kind. Mein Vater war eigentlich Physikochemiker, aber auf seinem Schreibtisch lagen immer ganz viele philosophische Bücher und wir haben immer darüber gesprochen. Und später wollte ich die Philosophie aus ihrem Elfenbeinturm heraus holen. Ich wollte den Menschen gerne die unglaublich reichen und bereichernden Gedanken nahe bringen und zwar so, dass sie auch verständlich sind.

Was ist Erfolg in Ihrem Beruf?

Es gibt zwei Kriterien für Erfolg.

Nur zwei? Jetzt überraschen Sie mich.

Ein Kriterium ist, wenn die Menschen sagen: „Das war ein gutes Gespräch“. Dann bin ich wirklich glücklich, freue mich und sagen „Klasse“. Das zweite Kriterium bezieht sich darauf, dass ich mit meinem Beruf auch ein bisschen Geld verdiene. Ich freue mich darüber, denn in unserer Gesellschaft läuft Anerkennung auch über Geld. Wenn mir Geld aber existentiell wichtig wäre, wäre ich nicht Philosophin geworden.

Sondern?

Ach, das weiß ich gar nicht.

 

Eine Blume steht auf einem Tisch.

 

War Jesus eigentlich ein Philosoph?

Nein. Jesus war kein Philosoph, ganz bestimmt nicht. Aber man kann philosophisch über ihn nachdenken. Es kommen auch immer wieder Menschen, die Probleme mit dem Glauben haben.

Wie ist das bei Ihnen? Schließen sich Religion und Philosophie nicht aus?

Ich muss sagen, dass ich da so ein bisschen ein Paradiesvogel bin. Die meisten meiner lieben Kollegen haben große Schwierigkeiten, zwischen beidem eine Brücke zu finden. Aber für mich ist das gar nicht so schwierig. Gerade auch, weil es ja eine Philosophie gibt, die über das nachdenkt, was hinter dem offensichtlich Sichtbaren steckt. Und wenn man den Zugang zur Religion auch so sieht, dass man denkt, dass die Annäherung an Gott auch ein Gespräch des Herzens ist, dann sehe ich da überhaupt kein Problem mit der Philosophie.

Also feiern Sie unbeschwert Weihnachten?

Oh ja. Ich finde, Weihnachten ist ein wunderbares Fest. Wir sollten uns alle bewusst machen, dass das etwas ganz, ganz Schönes in unserem Leben ist. Wir stehen uns nur häufig selber im Wege damit. Wir erwarten so viel, oder wir haben das Gefühl, dass andere so viel von uns erwarten. Davon sollten wir uns lösen. Das Schöne an Weihnachten ist, dass alle zusammen kommen und das in einem ganz festlichen Rahmen, der sonst meist nicht so gegeben ist. Und für mich selber – und ich verstehe mich da durchaus als Christin – ist dann wichtig, dass ich die Geburt Jesu feiere und das, was er in die Welt gebracht hat, nämlich auch den Gedanken, dass Gott die Liebe ist. Das ist für mich der zentrale Gedanke seiner Botschaft und mit diesem Hintergrund kann ich wirklich froh und unbeschwert Weihnachten feiern. Philosophisch ausgedrückt, hat man einen spirituellen, metaphysischen Hintergrund. Und der trägt. Mich, und hoffentlich auch andere.

Na dann: Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!

 

Die Philosophin steht in der Tür zu ihrer Praxis.Eingangsbereich der Philosophischen Praxis und Flur..
Die Philosophin mit ihrem Hund vor dem großen Bücherregal.

In einem Regal liegt eine Geige.
Die Philosophin Dr. Christiane Pohl im Portrait.

 

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4 Kommentare

  1. 30. Dezember 2017 Stefan Brueck sagt:

    Wunderbar unaufgeregt und weise

    1. Danke!

  2. 19. Januar 2018 Michael Stolze sagt:

    (So sorry, ich wollte schon längst kommentiert haben…!) Dieses Interview war wieder eines der absoluten Highlights! Und wie wunderbar passend zu Weihnachten! Was Frau Dr. Pohl dazu sagt, ist genauso schön wie richtig und wichtig. Welch wohltuende Lektüre, welch bemerkenswerte und sympathische Frau!

    1. Danke, Herr Stolze! abermals 😉

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